Der ausfahrbare Landescheinwerfer (Sonderzubehör) war auch eine Herausforderung, die ich unbedingt in meine "Erfahrungssammelaktion" mit aufnehmen musste.


Beim Zusammenbau bin ich auch etwas von der Bauanleitung abgewichen. Ich wollte das "Innenleben" bei ausgefahrenem Scheinwerfer nicht als 0,3mm starke Seitenwand sehen.


Der deswegen eingeklebte Balsaholzklotz hat dazu auch noch den positiven Nebeneffekt, dass ich jetzt eine bessere Auflagefläche beim Anbringen am Rumpf habe.

Die Anlenkung erfolgt über einen kleinen Hebel.
Zusammen mit dem Mini-Servo werde ich den Scheinwerfer auch ein- und ausschalten. Dazu werde ich ein Mikroschalter an das Gestänge bauen.



Über die Betriebsspannung des Scheinwerfers hat sich GRAUPNER bei der Bauanleitung ausgeschwiegen.
Im Hauptkatalog habe ich dann den Scheinwerfer einzeln mit seinen Technischen Daten gefunden.


Beim Ankleben an den Rumpf stellte sich der von mir eingeklebte Balsaklotz als Problem dar. Durch die größere Auflagefläche musste natürlich mehr geschliffen werden, um das gute Stück auch gerade an den Rumpfboden zu bekommen.
Dennoch bin ich davon überzeugt, wenn das ganze mal lackiert ist, wird der "gefüllte" Scheinwerferrahmen schon ganz gut ausschauen.



Als letztes dieser Bauphase steht noch die Anlenkung des Scheinwerfers mit Kontaktschalter aus.

 

Die Anlenkung des Scheinwerfers war nicht so leicht anzubringen.
Den Hebel habe ich mehrere Male biegen müssen, bis der Weg von Servo und Scheinwerfer zusammenpassten.
Auch die im Bausatz enthaltene Anlenkung war anfänglich sehr schwergängig.
Der Microschalter schaltet den Landescheinwerfer beim Ausfahren automatisch an.

Somit ist diese Bauphase ebenfalls abgeschlossen.
Die Lackierung und die Verkabelung werde ich in den jeweiligen Bauphasen noch beschreiben.